Das bin ich!

Mit meiner Verwaltungserfahrung und meinem Kompass für eine nachhaltige Entwicklung möchte ich Verantwortung für meine Heimatgemeinde übernehmen. Ich habe eine klare Vorstellung davon, was in den nächsten Jahren auf uns zukommt und wie unsere Gemeinde aussehen muss, damit wir uns hier wohlfühlen.

Seit 2007 sitze ich als Büroleiter und Pressesprecher mit am Tisch des Laatzener Verwaltungsvorstands – immer in der vertrauten Nähe der Bürgermeister und an der Schnittstelle zur Politik. Ich weiß wie eine Verwaltung arbeitet und habe langjährige Erfahrung in der Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch die Arbeit in der Stabstelle Nachhaltigkeit sind mir die kommunalen Möglichkeiten beim Ausbau regenerativer Energien bekannt.

In all meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde und wird mir noch immer deutlich, wie wichtig Orte und Gelegenheiten der Begegnung mit anderen sind. Sie tun uns Menschen in der Gemeinde gut. Ob in der Kirche oder im Sportverein, am Runden Tisch oder in der Nachbarschaftshilfe – überall bringt uns die Gemeinschaft am meisten voran.

Als Vater von vier (größtenteils erwachsenen) Kindern weiß ich, wie wichtig eine gute Kinderbetreuung in der Nähe ist. Flexible Betreuungszeiten und die Möglichkeit zu einem gesunden Mittagstisch im Rahmen einer hochwertigen Betreuung sind nicht mehr wegzudenkende Pfeiler einer modernen Familie.

Ich liebe die Natur. Gerne erlebe ich sie direkt und auch mal hautnah bei einem Regenspaziergang mit dem Hund, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im Frühjahr genieße ich aber deutlich mehr. Ich weiß aber auch um die Bedeutung der Natur. Die Vielfalt der Lebewesen ist eine existenzielle Grundlage unseres Lebens.

Als leidenschaftlicher Fahrradfahrer schätze ich die Bewegung an der frischen Luft. Gerne stelle ich dabei aber auch den persönlichen Mehrwert in den Vordergrund. Ich würde kein Fahrrad fahren, würde es mir keinen Spaß machen. Ganz nebenbei ist diese Bewegung auch gesund für mich und für die Umwelt. Natürlich weiß ich aber auch, dass wir gerade in unseren Dörfern noch auf Autos angewiesen sind – dazu sind unsere Lebensverhältnisse zu individuell, die Entfernungen oft zu groß, der ÖPNV zu wenig und die Wege häufig gefährlich. Bei meinem Ziel für eine Gleichberechtigung im Straßenverkehr habe ich alle Interessen im Blick.

Ob Familie, Freundschaften, Nachbarschaften, Vereine und Kirchentreffen – ich bin immer gerne mit Menschen zusammen. Hier erlebe ich, wie vielfältig Menschen und ihre Ansichten sein können. Wollen wir Themen gemeinsam entwickeln, so reden wir offen und ehrlich miteinander. Insbesondere dann, wenn die Meinungen unterschiedlich sind, brauchen wir einen wertschätzenden Dialog. Ich kann unterschiedliche Positionen abwägen und in eine Entscheidung führen.